Wir haben im Zuge des Updates vom Nährstoffmanagers zu näon die Funktion des Landwirtszugangs deutlich erweitert.
Du findest diese Funktion, wenn du unter Stammdaten – Betriebe einen Einzelbetrieb bearbeitest (Stiftsymbol).
In den Betriebsstammdaten konntest du bisher deinen Kunden (Landwirt) für die Ackerschlagkartei freischalten. Das heißt der Datensatz wurde gedoppelt und der Landwirt hat eigene Zugangsdaten zugesandt bekommen. Nun konnte er in seinem Betrieb auf einer eigenen Datenbank arbeiten und ihr konntet euch die Daten hin und herschieben.
Neu ist: Wir haben diesen Mechanismus nun auch für die Düngeplanung, die Betriebsobergrenze (170 kg/N-Grenze) und die Enni-Meldungen programmiert. Du hast die Wahl, diese Module und Funktionen mit deinen Kunden zu teilen. Aber vorsicht! Bei der Ackerschlagkartei waren es bisher zwei unterschiedliche Datentöpfe und ein Datenabgleich muss angeschoben werden. Das gilt auch weiterhin, wenn du NUR die Ackerschlagkartei freigibst. Bei der Düngeplanung und der Betriebsobergrenze arbeitet ihr auf der gleichen Datenbasis. Was der eine verändert, hat sofort Auswirkung auf alles. Der freigeschaltete Landwirt ist sozusagen Mitarbeiter für dieses Modul in deinem Zugang. Das gilt auch für die Ackerschlagkartei, wenn du alle drei Module (Düngeplanung, Betriebsobergrenze, Ackerschlagkartei) für den Landwirt freigibst. Dann arbeitet ihr auch in der Ackerschlagkartei nur in einem Datentopf.
Und wenn dein Kunde will, kann er auch gleich die Enni-Meldung selber machen. So könnt ihr euch Arbeit teilen und abnehmen und noch effizienter arbeiten. Alles eine Sache der Absprache.